Bevor du mit dem Verlegen des Parketts startest, lege das Parkett in seiner Verpackung im Raum zum Akklimatisieren aus. Danach bringst du auf dem Estrich zuerst eine Dampfbremse und die Trittschalldämmung an und misst den Boden sorgfältig aus. Die erste Reihe des Holzbodens ist in der Tiefe und Breite so zuzuschneiden, dass die nächste Reihe in der Breite und die letzte Reihe in der Tiefe am Ende nicht zu schmal ist. Die erste Reihe legst du dann mit Abstandskeilen an. Verwende den Rest des Endstücks der ersten Reihe als erstes Stück der nächsten Reihe, um eine überlappende Verlegung mit minimalem Verschnitt zu erreichen. Beim Verlegen des Parketts gehst du reihenweise vor.
Unser Parkett wird aus nachhaltigen Quellen bezogen und bietet nicht nur eine stilvolle, sondern auch eine umweltfreundliche Lösung für Ihr Zuhause in Hamburg.
Parkett verlegen in Hamburg bedeutet nicht nur, Ihr Zuhause optisch aufzuwerten, sondern auch den Wert Ihrer Immobilie zu steigern. In einer Metropole wie Hamburg, wo der Immobilienmarkt besonders hart umkämpft ist, kann Parkett den Unterschied machen. Ein hochwertiger Parkettboden aus Holz bringt die natürliche Wärme des Materials ins Haus und sorgt für eine einladende Atmosphäre.
Zudem zeichnet sich Parkett durch seine Langlebigkeit und einfache Reparaturmöglichkeiten aus, was es zu einem nachhaltigen Bodenbelag macht. Wenn Sie in Hamburg Parkett verlegen lassen, entscheiden Sie sich für eine langfristige und wertsteigernde Lösung für Ihr Zuhause.
Bevor du Parkett verlegst, solltest du den Untergrund sorgfältig prüfen. Der Boden muss eben, sauber und trocken sein. Unebenheiten solltest du ausgleichen, z. B. mit Ausgleichsmasse. Wichtig: Akklimatisiere das Parkett 48 Stunden im Raum, um Spannungen zu vermeiden.
Werkzeugliste:
Wie du Parkett verlegen kannst, erfährst du in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung, die du dir auch als PDF-Datei herunterladen und ausdrucken kannst.
Um Parkett selbst zu verlegen, solltest du mit einer gründlichen Vorbereitung beginnen. Zuerst lässt du das Fertigparkett im Raum akklimatisieren, damit es sich an die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit anpassen kann. Dies ist wichtig, um spätere Materialverformungen zu vermeiden.
Danach verlegst du eine Dampfbremse und eine Trittschalldämmung auf dem Estrich, um den Boden zu schützen und die Schallübertragung zu minimieren. Achte darauf, den Raum genau zu vermessen, damit du das Parkett passgenau zuschneiden kannst.
Für die erste Reihe des Parketts solltest du die Stücke in Breite und Länge passend zuschneiden, damit keine zu schmalen Reste entstehen. Beginne die Verlegung mit der ersten Reihe und setze Abstandshalter, um gleichmäßige Abstände zu den Wänden sicherzustellen. Das letzte Stück der ersten Reihe kannst du dann als Startstück für die nächste Reihe verwenden, was den Verschnitt reduziert.
Wiederhole diesen Schritt für jede weitere Reihe, bis der Boden vollständig verlegt ist. So gelingt dir die schwimmende Parkettverlegung mit minimalem Aufwand und ohne viel Verschnitt.
Durch das praktische Klick-System von Nut und Feder bei modernem Fertigparkett sowie die schwimmende Verlegung ist es möglich, den Parkettboden mit geringem Aufwand selbst zu verlegen. So kannst du deinen Parkettboden sogar bei einem Umzug problemlos wieder mitnehmen. Auch das Verleimen von Nut- und Feder-Verbindungen ist einfach umzusetzen und erfordert keine speziellen Vorkenntnisse. Der Aufwand für die Verleimung unterscheidet sich kaum von dem der Klick-Parkett-Verlegung.
Es gibt nicht „die eine richtige“ Verlegerichtung für Parkett – das hängt wirklich von deinem Raum und dem Look ab, den du erreichen möchtest. Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Tipps findest du schnell die passende Ausrichtung.
Warum ist die Verlegerichtung wichtig?
Die Richtung, in der du das Parkett verlegst, beeinflusst, wie der Raum wirkt. Wenn du das Parkett quer verlegst, sieht der Raum breiter aus. In Längsrichtung verlegt, erscheint er dafür länger. In schmalen oder länglichen Räumen hilft das, die Proportionen auszugleichen.
Wann ist es nicht so wichtig, in welche Richtung man verlegt?
Wenn du Würfel- oder Kassettenparkett hast, ist es eigentlich egal, in welche Richtung du verlegst. Diese Muster wirken immer gleich und beeinflussen die Raumwirkung nicht.
Wie wirkt sich Licht auf die Verlegerichtung aus?
Wenn dein Raum viel Tageslicht abbekommt, kann es schön sein, das Parkett in Längsrichtung zu verlegen – das verstärkt das Licht noch ein bisschen. In dunkleren Räumen hingegen lässt eine Quer-Verlegung den Raum luftiger und heller wirken.
Wo sollte man besonders auf die Verlegerichtung achten?
In langen oder schmalen Räumen wirkt Längsverlegung super, weil sie den Raum optisch streckt. Bei kleineren oder quadratischen Räumen sorgt die Quer-Verlegung für mehr Weite und lässt den Raum größer wirken.
1. Vorbereitung
Unebenheiten entfernen und Parkett akklimatisieren
Kurzüberblick
So geht's
Bevor du mit der Verlegung des Parkettbodens beginnst, solltest du die Parkettdielen im Raum akklimatisieren. Dies hilft dem Holz, sich an die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit anzupassen. Um dies zu tun, legst du das Fertigparkett für 48 Stunden in der verpackten Form waagerecht in den Raum, in dem du das Parkett später verlegen wirst. Achte darauf, dass die Zimmertemperatur zwischen 18 °C und 26 °C liegt, da diese Werte ideal für die Akklimatisierung sind.
Nach der Akklimatisierung ist es wichtig, den Untergrund gründlich vorzubereiten. Der Boden sollte trocken, staubfrei und glatt sein. Überprüfe den Untergrund auf Unebenheiten und beseitige diese mit einem Spachtel. Auch kleinere Löcher oder Risse solltest du ausfüllen, bevor du mit der Verlegung des Parketts fortfährst.
2. Verlegung der Dampfbremse und Trittschalldämmung
Kurzüberblick
Nun kannst du mit dem Verlegen der Dampfsperre beginnen. Praktisch sind Folien, die sowohl eine Dampfsperre als auch eine Trittschalldämmung in einem Produkt vereinen. Diese Dampfsperren verhindern, dass Feuchtigkeit von unten in die Parkettdielen eindringt, was Verformungen oder sogar die Bildung von Schimmel verursachen könnte.
Verlege die Folienbahnen gleichmäßig über die gesamte Fläche und lasse an den Rändern etwa 5 cm der Folie überstehen. Damit die Dampfsperre ihre volle Wirkung entfaltet, ist es entscheidend, dass du die Folie an den Übergängen und Rändern mit speziellem Klebeband verklebst, das häufig im Set mit der Folie enthalten ist.
3. Übergangsprofile an Türrahmen und Übergängen anbringen
Kurzüberblick
Als Nächstes entscheidest du dich für die Verlegerichtung des Parketts. Wenn du das Parkett längs verlegst, erscheint der Raum optisch länger, während eine Verlegung quer den Raum breiter wirken lässt. Achte außerdem auf den Lichteinfall, denn wenn du das Parkett so verlegst, dass der Lichteinfall berücksichtigt wird, verhinderst du später Schattenbildung auf dem Boden.
Im nächsten Schritt misst du den Raum aus, um zu ermitteln, wie viele Parkettreihen du benötigst. Damit bekommst du eine Vorstellung davon, wie das Parkett optimal in den Raum passt.
Hinweis: Sollte die Breite der letzten Reihe weniger als 5 cm betragen, musst du die erste Reihe entsprechend zuschneiden, um die letzte Reihe auf eine Breite von mehr als 5 cm zu bringen. Dies ist entscheidend für die Stabilität des gesamten Bodens.
Wo immer du auf andere Bodenbeläge triffst, zum Beispiel in Türöffnungen oder an Übergängen zu anderen Räumen, musst du sogenannte Übergangsprofile anbringen. Diese schneidest du mit einer Metallsäge auf die passende Länge und befestigst sie mithilfe eines Akkuschraubers am Boden. Die Parkettdielen werden später an den Profilen ausgerichtet und mit einer Abschlussleiste abgedeckt, um einen sauberen Übergang zu gewährleisten.
4. Erste Reihe präzise mit Wandabstand ausrichten
Kurzüberblick
So geht's
Nachdem du dich für die Verlegerichtung des Parketts entschieden hast, entferne mit einer Stichsäge die Nuten an den Längsseiten der ersten Dielenreihe. Lege die erste Parkettdiele dann bündig mit den Nutseiten in eine Ecke des Raumes. Zwischen der Stirn- und Längsseite der Diele platzierst du Abstandskeile, um einen Wandabstand zu gewährleisten. Achte darauf, eine Dehnungsfuge von 10 bis 15 mm zur Wand zu lassen, damit das Holz nach der Verlegung noch arbeiten kann. Diese Fuge wird später mit Fußleisten verdeckt.
Setze anschließend das Klicksystem zusammen und prüfe, ob alles passt. Wenn die Diele korrekt sitzt, schlägst du sie mit einem Gummihammer und Schlagholz fest, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Bei einigen Parkettarten ohne Klicksystem trägst du Leim auf die Verbindung von Nut und Feder auf. Entferne überschüssigen Leim sofort mit einem feuchten Lappen, um unschöne Rückstände zu vermeiden.
Für die nächste Reihe verwendest du nicht eine vollständige Diele, sondern das Endstück der ersten Reihe als Anfangsstück, um eine gleichmäßige Verlegung ohne Verschnitt zu erzielen.
5. Parkettstücke an Heizungsrohren anpassen
Heimwerker verlegt Parkettstücke präzise um Heizungsrohre und Türzargen.
Kurzüberblick
So geht's
Um die Parkettdielen passgenau um Heizungsrohre und Türzargen zu verlegen, positionierst du die Diele an der vorgesehenen Stelle und markierst die genaue Position der Rohre. Mit einem Winkel zeichnest du die notwendige Aussparung ein und bohrst dann mit einem Akkuschrauber und einem Forstnerbohrer an den markierten Punkten zwei Löcher. Ein Stück Holz als Unterlage sorgt für Stabilität. Beachte, dass zwischen Rohr und Parkettstück etwa 1 cm Abstand bleiben sollte.
Nun kannst du das Parkettstück mit einer Japansäge vorsichtig ausklinken. Achte darauf, das ausgeschnittene Stück später wieder zu verwenden. Nachdem du die Diele eingelegt hast, trägst du Leim auf das ausgeschnittene Stück auf und setzt es an die ursprüngliche Stelle zurück.
6. Letzte Parkettreihe verlegen
Kurzüberblick
So geht’s
Nach den Anpassungen an Heizungsrohren und Türzargen wird wieder eine komplette Diele eingeklickt. Achte beim Verlegen der weiteren Dielen auf den richtigen Fugenversatz und die Länge der Endstücke. Plane an den Wänden die Dehnungsfuge mit Abstandskeilen ein. Hindernisse wie Sockel können mit einer Stichsäge ausgeschnitten werden. An Türdurchgängen sollte das Parkett bis unter die Türzarge verlegt werden, da dort keine Fußleisten möglich sind.
Für die letzte Reihe müssen die Dielen sowohl in der Länge als auch in der Breite angepasst werden. Berücksichtige die Dehnungsfuge und schneide die Dielen mit der Handkreissäge auf die passende Breite. Das Verlegen erfolgt wie in den vorherigen Reihen, nur dass die Dielen zum Abschluss mit Zugeisen und Hammer optimal verbunden werden.
7. Sockelleisten anbringen
Kurzüberblick
So geht’s
Zuerst entfernst du alle Abstandskeile zwischen Wand und Parkett. Schneide danach überstehende Folienreste mit einem Cuttermesser ab. Miss die benötigte Länge der Sockelleisten und schneide sie am besten mit einer Kapp- und Gehrungssäge passend zu. Für Ecken die Leisten im 45°-Winkel zuschneiden. Befestige die Sockelleisten anschließend mit Montagekleber an der Wand.
Die Übergangsleisten schneidest du mit einer Metallsäge auf die passende Länge und verschraubst sie im Boden mit einem Akkuschrauber. Über Heizungsrohre setzt du passende Rosetten, um einen sauberen Abschluss zu erzielen.
Häufige Fragen:
Wie bereitest du das Parkett für die Verlegung vor?
Bevor du mit dem Verlegen des Parketts beginnst, sollte das Material einige Tage im Raum gelagert werden
– noch
ungeöffnet in den Verpackungen. So kann sich das Holz an Temperatur und Luftfeuchtigkeit anpassen.
Was brauchst du für die Verlegung?
Im nächsten Schritt wird auf dem Estrich zunächst eine Feuchtigkeitssperre ausgelegt. Darüber folgt eine
Trittschalldämmung, um den Boden schalltechnisch zu entkoppeln.
Wie misst du den Raum richtig aus?
Nun misst du den Raum exakt aus. Achte bei der Planung der ersten Reihe darauf, dass weder die Anfangs-
noch die Endreihen zu schmal werden – passe die Elemente gegebenenfalls in Breite und Tiefe an.
Wie platzierst du die erste Reihe richtig?
Die erste Reihe platzierst du mit Hilfe von Abstandskeilen zur Wand, damit eine Dehnungsfuge bleibt.
Kannst du Material sparen?
Den abgesägten Rest des letzten Elements kannst du für den Beginn der nächsten Reihe nutzen – das sorgt
für einen versetzten Fugenverlauf und spart Material.
Wie geht es weiter, nachdem die erste Reihe verlegt ist?
Reihe für Reihe arbeitest du dich so weiter vor, bis der gesamte Boden belegt ist.
Wie schnell geht die Parkettverlegung?
Die Dauer der Parkettverlegung hängt vor allem von der Raumgröße und der
Komplexität des Projekts ab. Ein Standardraum ist in der Regel in etwa zwei
Tagen erledigt. Bei besonderen Mustern oder zusätzlichen Arbeiten kann es allerdings auch
etwas länger dauern.
Wie viel Zeit braucht ein Profi?
Ein erfahrener Profi benötigt für das Verlegen von 20 m² Parkett in einem normalen, rechteckigen Raum
ohne viele Extras etwa sechs bis acht Stunden.
Wie lange dauert es für einen Laien?
Ein Laie braucht wahrscheinlich etwa zwei Tage, um dieselbe Fläche zu verlegen. Das
liegt vor allem daran, dass man beim ersten Mal etwas länger braucht und öfter nachschaut, ob alles
richtig sitzt.
Die Kosten für das Material variieren je nach Holzart, Qualität und Verlegemuster. Hier eine Übersicht:
Wie viel kostet Parkett bei uns?
Bei einer Auftragserteilung an uns können Sie zum Beispiel folgendes Parkett über uns beziehen:
Eiche Classic, farblos geölt, 3-Schicht-Landhausdiele Click, 14 x 190 x 1900 mm – 58,95
€ / m².
Haben Sie Interesse an anderen Parkettsorten?
Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne.
Kontakt: Anfrage senden.
Bei der Verlegung von Parkett kommt es darauf an, was du erreichen möchtest. Willst du den Raum größer wirken lassen? Dann solltest du das Parkett in Längsrichtung verlegen. In schmalen oder länglichen Räumen sorgt diese Ausrichtung dafür, dass sie nicht noch enger wirken. Umgekehrt, wenn du den Raum optisch etwas breiter erscheinen lassen willst, ist eine Querverlegung eine gute Wahl.
Auch der Lichteinfall spielt eine Rolle: Wenn der Raum viel Tageslicht hat, wird die Verlegung in Querrichtung das Licht besser reflektieren. In dunkleren Räumen kann eine längs verlegte Fläche das Licht gezielt lenken und den Raum offener wirken lassen.
Bevor du mit dem Verlegen des Parketts beginnst, solltest du die Dielen für mindestens 48 Stunden im Raum lagern, um eine optimale Anpassung an die Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten. Dies verhindert späteres Verziehen des Holzes. Achte darauf, dass die Raumtemperatur zwischen 18°C und 26°C liegt.
Um Feuchtigkeit und Geräusche zu minimieren, ist es wichtig, dass du die Dampfsperre richtig verlegst. Wenn möglich, wähle eine Trittschalldämmung mit integrierter Dampfsperre, da dies die Installation vereinfacht.
Bevor du mit dem Verlegen beginnst, überlege dir, in welcher Richtung du das Parkett verlegen möchtest. Eine Längsverlegung lässt den Raum länger wirken, während eine Quer-Verlegung ihn breiter erscheinen lässt. Achte auch auf den Lichteinfall, um eine gleichmäßige Optik zu erzielen.
Achte darauf, dass du die Dielen immer mit der Nutseite zur Wand verlegst. Der Abstand zu den Wänden ist wichtig, um späteres Verziehen des Parketts zu vermeiden. Die Fugen werden später mit Fußleisten abgedeckt.
Bei Neubauten installierst du den Bodenbelag zuerst und schließt ihn dann an die Türzargen an. In Altbauten musst du die Türzargen mit einer Japansäge kürzen, damit das Parkett perfekt darunter passt.
Um das Parkett perfekt an Heizungsrohre anzupassen, markiere die Position der Rohre und bohre mit einem Forstnerbohrer Aussparungen an den Dielen. Der Abstand zum Rohr sollte mindestens 1 cm betragen, um das Holz atmen zu lassen und das Risiko von Verformungen zu minimieren.
In der letzten Reihe musst du die Dielen nicht nur längs, sondern auch quer zuschneiden. Nutze ein Zugeisen, um die Dielen mit der vorherigen Reihe fest zu verbinden und eine stabile Verbindung herzustellen.
Bevor du mit der Montage der Sockelleisten beginnst, entferne alle Abstandskeile, die du während der Parkettverlegung an der Wandseite verwendet hast. Schneide dann die überstehende Folie mit einem scharfen Cuttermesser ab, um eine saubere Kante zu erhalten. Bestimme die benötigte Länge der Sockelleisten und schneide sie mit einer Kapp- und Gehrungssäge zu. Für Ecken solltest du die Leisten im 45°-Winkel zuschneiden, um einen perfekten Anschluss zu gewährleisten.
Die fertigen Sockelleisten kannst du mit Montagekleber an die Wand fixieren. Alternativ ist auch die Befestigung mit Schrauben möglich. Wenn du Übergangsprofile zwischen Parkett und anderen Bodenbelägen benötigst, schneide diese mit einer Metallsäge auf die gewünschte Länge und verschraube sie sicher mit dem Akkuschrauber. Schiebe abschließend passende Heizkörperrosetten über die Heizungsrohre, um einen sauberen Abschluss zu erzielen.
Warum ist regelmäßige Pflege für deinen Parkettboden wichtig? Weil sie die Lebensdauer und Schönheit deines Bodens verlängert. Wische den Boden nur mit einem nebelfeuchten Mopp und vermeide aggressive Reinigungsmittel. Welches Werkzeug eignet sich sonst noch? Ein Besen oder Staubsauger mit Bürstenaufsatz sorgt für schonende Reinigung und verhindert Kratzer. Wähle für das Feuchtreinigen spezielle Parkettreiniger und wringe das Tuch gut aus, um Wasserflecken zu vermeiden.
Welche Tücher solltest du lieber meiden? Mikrofasertücher können kleine Kratzer verursachen. Verwende deshalb weiche Baumwolltücher oder speziell entwickelte Parkettreiniger, um dein Parkett schonend zu pflegen.
Wünschst du dir professionelle Pflege? Wir bieten dir einen wohnortnahen Pflegeservice an, bei dem wir deinen Boden sorgfältig reinigen und mit hochwertigen Schutzprodukten behandeln. So bleibt dein Parkettboden länger schön und widerstandsfähig.
Wann möchtest du eine individuelle Beratung? Kontaktiere uns gern jederzeit für ein persönliches Angebot
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Wurde dein Parkett mit Lack behandelt, ist eine zusätzliche Erstpflege meistens nicht notwendig.
Wer geöltes Parkett besitzt, sollte es regelmäßig nachölen, um die natürliche Schönheit und Widerstandskraft zu bewahren. Die sogenannte „Einpflege“ ist besonders wichtig, wenn die Oberfläche nach der Verlegung erste trockene Stellen zeigt. Wann du das Nachölen durchführen solltest? Am besten unmittelbar nach dem Verlegen und danach in regelmäßigen Abständen, um das Holz vor Austrocknung zu schützen und seine Elastizität zu erhalten.
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